N. T.
Montag, 12. September 2022 | 82239 Alling
Excellente Klinik
Hatte vor einer Woche Prost. Op. Die ärztliche und administrative Vorbereitung und Information war umfassend und durchwegs hervorragend. Guter Verlauf der OP, anschließende Betreuung und fachliche postoperative Begleitung herausragend. Besonders hervorheben möchte ich die ausgezeichnete Betreuung der Station 4 unter Leitung der Schwester Heike sowie die fachlich außerordentlich hervorragende Leistung des OP-Teams! In dieser Klinik spürt man, dass Arbeitsklima und Teamgeist passen! Man wäre fast geneigt, zu sagen, komme ger wieder!
H.B.
Donnerstag, 01. September 2022 | Starnberg
Exzellente Betreuung
Herzlichen Dank für die exzellente Betreuung und Pflege auf Station 4 ! Schwester Heike und ihr ganzes Team waren immer schnell ansprechbar, sehr hilfsbereit und kundig. Man konnte Tag und Nacht immer sicher sein, sich in guten Händen zu befinden. Die ärztliche Betreuung war top, Zimmer und Essen ebenfalls überdurchschnittlich.
W. B.
Mittwoch, 10. August 2022 | Aichach
gut aufgehoben
Vor wenigen Tagen hatte ich meine Prostata-Operation. Die Durchführung der OP mit dem anschließenden Aufenthalt in der Klinik kann ich nur lobend erwähnen.
Das Team auf der Station 4 ist kompetent, stets freundlich und zuvorkommend.
Einziger Wehrmutstropfen ist die fehlende Klimaanlage in den Patientenzimmer. Gerade bei der aktuellen tropischen Wetterlage war der Aufenthalt in den Zimmern doch sehr unangenehm.
Trotzdem: Daumen hoch.
Bernhard Hofer
Donnerstag, 04. August 2022 | Seefeld
DANKE
Vielen Dank an die "Tagesklink" und allen die mich so nett betreut haben, auch den OP- Ärzten.
Wie heißt es so schön: "Es tut fast gar nicht mehr weh".
Also nochmals: Vielen lieben Dank
Dies gilt natürlich auch für die Ambulanz, auch hier wurde ich im Vorfeld bereits gut betreut.
Die OP-Vorbesprechung war Klasse und verdient ein Extralob.
Kayser
Montag, 18. Juli 2022
Betreuung auf Station 4: großen Dank !
Betreuung auf Station 4: Dank der "Chefin" mit ihrem Team: jedes Haus kann sich glücklich schätzen solche Kümmerer zu haben.
Aufklärung über Operationsmethoden ging etwas hoppla hopp.
Empfehlung an "leidensgenossInnen": möglichst die Fragen vorher aufschreiben, sonst sind die Ärzte wieder weg.
Operation selbst: tadellos
organisation des ganzen Hauses: ebenso
mehrfach aufgesuchte Ambulanz: sehr engagiert
anschließende Beckenbodenübungs-Angebot: sehr gut.
Beratung bzgl REHA: viel Luft nach oben ! ( kam für mich glücklicherweise nicht in Frage)
Küche: sehr abwechlungsreich (leider hatte ich kaum Appetit).
Claus B.
Freitag, 15. Juli 2022 | Neumarkt
Kompetenz, tolles Ambiente und ein super Team!
Was wünsche ich mir, wenn ich damit konfrontiert werde, eine schwerere OP an mir durchführen lassen zu müssen?
Ich wünsche mir ein kompetentes Ärzteteam, eine Umgebung, in der ich mich trotz OP Belastung wohlfühlen kann und ein Pfleger Team, welches auf mich eingeht und mir das Gefühl gibt, nicht nur eine "Nummer" zu sein.
Auf Station 4 unter der Leitung von Schwester Heike findet sich all dies in der UKMP.
Zunächst wurde ich (56 Jahre) kompetent und erfolgreich von Dr. Oberneder operiert (Prostataentfernung, nach Diagnose 7a).
Die Betreuung danach verdient wirklich 5 Sterne (!), angefangen von den Zimmern ohne die typische Krankenhausathmosphäre, über die kompetente und liebevolle Pflege, bis hin zur Essensversorgung mit einer sehr krankenhausuntypischen Menüauswahl über mehrere Gänge je Mahlzeit.
Alles in allem kann ich die Klinik uneingeschränkt empfehlen, wenn einem schon der unangenehme Gang zu einer Operaton nicht erspart bleibt! Wirklich außergewöhnlich, was dort geleistet wird.
Nochmals vielen Dank an Dr. Oberneder und das Team von Station 4 für die medizinischen Leistungen und den super Service nach der OP - ich habe mich immer sehr versorgt und betreut, wie auch sicher aufgehoben gefühlt!
Meister Eder
Donnerstag, 14. Juli 2022 | Pullach
Unverhofft kommt oft
Unverhofft kommt oft - haben sich meine Nierensteine gesagt und mich ganz spontan zu einem Kurzurlaub in der Urologie in Planegg überredet!
Auch wenn es in der Notaufnahme bumsvoll ist, so wird sich doch mehr oder minder schnell um einen gekümmert.
Sofern man sich unter den gegebenen Umständen in einem Krankenhaus wohlfühlen kann, so wird auf der Station 4 wirklich alles getan das es einem gut geht und man wirklich hervorragend umsorgt wird. Es geht einem hundsmiserabel und alle Schwestern und Pflegern tun alles damit es einem so gut wie nur irgend möglich ist! Man merkt sofort das es hier nicht um die Ware Patient geht sondern um den Menschen dem es nicht gut geht!
Die Kompetenz der Ärzte ist sicherlich über jeden Zweifel erhaben, aber auch ein Chef-oder Oberarzt benötigt ein gutes Team in seinem Rücken - und zu diesem Team auf Station 4 kann man ihnen nur gratulieren!
Ich kann mich nur vielmals bei Ihnen bedanken!
V. V.
Sonntag, 10. Juli 2022 | Berlin
Danke Dr.Bernhard Liedl und Dr. Magdalena Witczak
Es ist schon zwei Jahre vorbei:
09.07.2020 OP bei Dr. Bernhard Liedl und Dr. Magdalena Witczak.
20.10.2020 OP bei Dr. Magdalena Witczak.
04.11.2020 OP bei Dr. Bernhard Liedl
25.11.2021 OP bei Dr. Magdalena Witczak.
Ich glaube, dass es besser kaum sein könnte aber trotzdem möchte ich sagen: Dr. Liedl, Dr. Witczak danke schön.
Mit freundlichen Grüßen
V. V.
Sigi H.
Mittwoch, 06. Juli 2022 | München
Es stimmt! Hier leisten tolle Menschen Enormes!
Großartige ärztliche Kunst, perfekte Organisation und ausgesprochen zugewandte Pflege sind in der UKMP trefflich vereint!
Erst jetzt schaffe ich es, eine Anmerkung zu meiner bereits am 10.03.2022 durch Prof. Dr. Oberneder und ein ausgezeichnetes Team erfolgten radikalen Prostatektomie zu verfassen. Aber in der Retrospektive verleiht der bereits offensichtliche Erfolg des Eingriffes und der hingebungsvollen und kompetenten Pflege in den darauf folgenden Tagen auf der Station 4, meiner Beurteilung vielleicht noch etwas mehr Gewicht; zumal ich in meinem Umfeld mittlerweile sehr viele Patienten kenne, die in anderen, ebenfalls für ihre Kompetenz bekannten Kliniken im Raum München, operiert wurden und welche meine Schilderungen z. T. in Erstaunen versetzte.
Auch nach meinem Eindruck steht die Urologische Klinik in Planegg im Gesamtvergleich wohl ziemlich einzigartig da. Die hier im Gästebuch niedergelegten „Lobeshymnen“ auf die ärztliche Kunst, die Organisation und die Betreuung, bis hin zur besonders zugewandten Pflege der Patienten erschienen mir im Vorfeld fast schon „verdächtig“ gut, doch kann ich diese Eindrücke heute tatsächlich nur aufs Beste bestätigen!
Natürlich ist die UKMP kein „Hotel“. Es ist und bleibt eine Klinik mit allem Wohl und Wehe. Mit Leid und Not – aber eben auch mit Rettung, Hilfe, Trost und Geborgenheit. Und mit Menschen, statt „Maschinen“ – trotz viel (segensreicher) IT und Roboterassistenz in der OP-Technik.
Meine Empfehlung (und ich werde nicht müde, diese bei Gelegenheit stets weiterzugeben):
Liebe Patienten mit (dort behandelbaren) urologischen Problemen, geht – wenn es Euch möglich ist – in dieses Haus! Hier trifft medizinisches Können auf menschliche Fürsorge und perfekte Organisation, was sich insbesondere in den schwierigen Corona-Zeiten bestätigt hat. Ich habe es jedenfalls „nicht bereut“!
Zu meiner Situation:
Bei mir war es nicht „5 vor 12“, sondern (gefühlt) allenfalls noch "eine Minute vor Palliativ“, als ich mit einem bei einer Routine-Blutuntersuchung festgestellten PSA-Wert von 10,7 und schließlich per MRT bestätigten dringenden Verdacht auf fortgeschrittenen Prostatakrebs in der UKMP landete.
Da ich akut keinen behandelnden Urologen hatte, musste ich (als Privatversicherter) die Klinik selbst auswählen. Div. Schilderungen von Betroffenen, Bekannten und Rettungskräften, sowie die hervorragend und überaus informativ gestaltete Website mit diesem bemerkenswerten Gästebuch, lenkten mein Augenmerk auf dieses Haus, obwohl insbes. die bekannten Münchner Großkliniken eigentlich prominenter im Blickpunkt stehen.
Leider hatte ich – ohne konkrete Symptome (bis auf eine ED) – keine Ahnung, dass in mir bereits ein stattlicher Tumor (z. T. einer eher seltenen, aggressiveren Art = duktales Adenokarzinom, Gleason 7b) herangewachsen war, der im Begriff stand, die Prostatakapsel zu durchbrechen und sich über Nervenkanäle den Weg „ins Freie“ suchte, wie sich letztlich auch bei der Fusionsbiopsie im UKMP bestätigte.
Die Gefahr einer Metastasierung, insbesondere einer Streuung in die Lungen mit möglicher Erzeugung eines kleinzelligen Ableger-Karzinoms, ist da wohl besonders gegeben. Gottseidank ergaben MRT, 2 CTs und ein Ganzkörper-Skelettszintigramm keine Anhaltspunkte für eine bereits begonnene Absiedelung. Das war schon mal „die halbe Miete“ und sehr erleichternd.
Die Erörterung der Biopsie-Ergebnisse und der nun folgenden Schritte durch Prof. Dr. Kaspin, sowie die umfassende und gut aufklärende OP- und Anästhesie-Vorbereitung, machten mir Mut und gaben Zuversicht, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem alles ziemlich gut ausgehen würde.
Vom ersten Moment der Aufnahme, bis zur Entlassung fühlte ich mich dort stets in besten Händen.
Tatsächlich lag mein Schicksal bis zur komplizierten und langwierigen Da-Vinci-OP (ca. 4 Stunden) wörtlich genommen „auf Messers Schneide“. Prof. Dr. Oberneder musste nicht nur mit der Bauchwand verwachsene Darmabschnitte freilegen, sondern auch haarscharf (ohne Sicherheitssaum) am entarteten Gewebe schneiden, um mir (mit „jugendlichen“ 65 Lenzen) eine lebenslange Inkontinenz zu ersparen. Nervenerhalt hinsichtlich Potenz war leider nicht möglich. Doch dies war mir zweitrangig, angesichts der Gefahr, Palliativpatient bzw. dauerhaft inkontinent zu werden. (Immerhin blieb die Empfindungs- inkl. „Entspannungs“-Fähigkeit erhalten, womit ich anfänglich so gar nicht mehr gerechnet hatte.)
Ersteres gelang ihm so gut, dass ich heute – trotz des fehlenden vegetativ gesteuerten Schließmuskels – eine nahezu ebenso gute und entspannte Urinabflusskontrolle habe, wie vor der OP. Kein Harnverhalt und alles gut funktionsfähig. Am meisten freute mich, dass ich von Anfang an postoperativ in der Nacht stets mühelos die Kontrolle hatte.
Heute muss ich sogar seltener aus dem Bett, als früher und schlafe manchmal sogar schon entspannt durch. Zunächst ging es tagsüber nicht ohne Windelhöschen oder Vorlagen. Mittlerweile benutze ich Letztere nur noch zur Sicherheit bei längeren Exkursionen in mutmaßlich toilettenarmen Umgebungen.
Etwas belastend war, dass meine Anastomose (Harnröhren-Naht an der Blase) sich 3 Wochen Zeit nahm, restlos zu verheilen, und ich bis dahin auch zuhause zum Tragen des Katheters gezwungen war, der zu Reizungen des Harntraktes führte. Des Weiteren verheilten die 6 kleinen Narben des laparoskopischen Eingriffes oberflächlich zunächst schlechter als erwartet (ich habe normalerweise eine gute Wundheilung) und nässten eine Weile. (Möglicherweise vertrug ich das Fadenmaterial nicht so gut.) Und die Wunden lagen natürlich z. T. auf Hosenbund-Ebene, was – neben meiner mittigen Köperfülle – auch hinderlich war. Doch auch diesbezüglich wurde ich in der UKMP ambulant und gut nachversorgt.
Meine nunmehr zweite Nachuntersuchung ergab erneut PSA-Werte unter 0,04 (also unter Nachweisgrenze), was meine Hoffnung zunehmend bestärkt, tatsächlich ohne weitere Nachbehandlung (evtl. subkutane Bestrahlung) auszukommen, und dass Prof. Dr. Oberneder ein goldenes Händchen dabei hatte, den Krebs wohl restlos zu entfernen. Ich bin guter Dinge und aus einem im ersten Moment tiefen seelischen Loch wieder ins Leben zurückgekehrt.
Fazit:
Ein ganz herzliches und tief empfundenes Dankeschön geht an Sie Alle, die Sie Heraustragendes leisten, dort in Planegg – besonders in diesen schwierigen Zeiten! Das Erlebte gibt mir Zuversicht, dass „die Menschheit doch noch nicht am Ende ist“. Gerade in der Station 4 durfte ich das in besonderer Weise spüren. Da wird man nicht nur gut versorgt, sondern erhält auch Zuspruch, Austausch, sowie menschliche Wärme, soweit der harte Job dies eben zulässt. Good Job!
Zu guter Letzt möchte ich meine geliebte löwenstarke Frau, unsere Familie/n und unsere guten Freunde nicht vergessen, die mir eine ganz wesentliche Hilfe bei der Bewältigung dieser schwierigen Situation waren. Alleine ist man nichts! Nur die Liebe und die Zuwendung macht das Leben aus!
Was mir zunächst schreckliche Angst machte, erwies sich letztlich als glückliche Fügung und horizonterweiternd. Sicher wird es den Meisten von Ihnen, denen eine schwierige Behandlung in der UKMP bevorsteht, auch so ergehen. Bleiben Sie zuversichtlich! Das wird schon maximal gut!
Ralf D.
Dienstag, 05. Juli 2022
Ich kann die Urologie Planegg bestens empfehlen!
Ich bin am 03.06.2022 operiert worden (Prostataektomie) und blicke jetzt einen Monat danach zurück:
Schon bei der Anmeldung zum Erst-Sprechstundentermin bekam ich, trotz aller Hektik die in diesem Bereich herrscht, schon einen guten Eindruck. Die fachliche Kompetenz und empathische Art von Chefarzt Dr. Oberneder bei der Erklärung des weiteren Vorgehens aufgrund des Prostatakarzinom-Verdachts war für mich, in der aktuellen Situation und Stimmung, doch sehr beruhigend. Die Festsetzung eines extrem schnell anschließenden Termins für Prostata-Biopsie, die in Vollnarkose erfolgte, war für mich wichtig, auch wenn dabei der Karzinom-Verdacht leider bestätigt wurde.
Die Prostataektomie, danke auch hier für einen doch relativ zeitnahen Operationstermin, wurde durch Dr. Oberneder selbst mit Hilfe des Da Vinci Operationsroboters in einer sehr schwierigen Operation minimal-invasiv perfekt durchgeführt.
Die nachfolgende auch über die Nacht dauernde Überwachung n der Intermediate Care Station war sehr beruhigend. Danke an “Olli”, der mich mit seinen sehr guten Erklärungen und Tipps, sowie seiner freundlichen und kompetenten Art in den 24 Stunden nach meiner OP betreute.
Danach ging es in die Station 4! Hier sorgt Stationsschwester Heike mit ihrer Ruhe und Erfahrung, ihren “Antennen” für auch nur kleine Anzeichen von Patientenproblemen und ihren genau passenden Empfehlungen und Lösungen einfach für ein sehr gutes Wohlbefinden (auch wenn einem dazu gar nicht wirklich zumute ist :-)). Heikes gutes Team rundet dieses Gefühl dann auch noch ab.
Mein Fazit: Die Urologie Planegg ist eine kleine, feine Spezialklinik, in der alle erforderlichen Schritte des Erstgespräches, der Diagnose, OP und postoperativen Aufenthalts perfekt Hand in Hand gehen. Ohne große Hektik, was für einen Patienten, der sich in einer richtigen Stresssituation befindet, essentiell wichtig ist.
Ich kann die Urologie Planegg bestens empfehlen!