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Medizinisches Spektrum Urologische Klinik München-Planegg

Was ist die konservative Therapie in der Urologie?

Unter einer konservativen Therapie versteht man eine nicht-operative Therapie. Im Vordergrund steht dabei die medikamentöse Therapie; es kommen aber auch andere Maßnahmen zum Einsatz wie die Physiotherapie oder die Schulung der Patienten in speziellen Techniken (z.B. die Anleitung zum Selbstkatheterismus).

Es gibt viele urologische Erkrankungen, die überwiegend nicht-operativ behandelt werden. Dazu zählen unter anderem Infektionen, Störungen im Sexualbereich, Funktionsstörungen der Blase oder aber auch fortgeschrittene Tumorerkrankungen.

Detaillierte Informationen zur entsprechenden Behandlung finden Sie in den jeweiligen Kapiteln unserer Homepage.

Auf der letzten Seite dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht und genauere Informationen zu den urologischen Organen.