Sozialdienst
Entlassmanagement im Behandlungsverlauf onkologischer Erkrankungen
Das Entlassmanagement ist ein wichtiger Aspekt im Behandlungsverlauf onkologischer Erkrankungen und gehört für uns zu einer umfassenden Patient:innen-Versorgung dazu. Christiane Rapien und ihr Team vom Sozialdienst stellen sicher, dass dieser Übergangsprozess so reibungslos wie möglich gestaltet wird. Ihr Service geht weit über das Krankenhaus hinaus und dient als eine kontinuierliche Unterstützung für den Patient:in und seine Angehörigen.

Christiane Rapien

Sophia Breitenberger
Bedeutung des Sozialdiensts
- Nahtlose Versorgung:
Sie sorgen für einen nahtlosen Übergang zwischen dem Krankenhaus, der Rehabilitation und der häuslichen Pflege - Individualisierte Beratung:
Dazu gehört die individuelle Beratung zu den verschiedenen Rehabilitationsmaßnahmen, Pflegeleistungen und sonstigen sozialen Dienstleistungen, die dem Patient:in zur Verfügung stehen - Administrative Unterstützung:
Dies umfasst auch die Unterstützung bei administrativen Aufgaben wie der Beantragung von finanzieller Unterstützung und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen - Nachsorgeplanung:
Die Experten sind auch in die Planung der Nachsorge involviert, um sicherzustellen, dass die Patient:innen auch nach der Entlassung weiterhin gut versorgt sind
Wichtige Elemente im Behandlungsverlauf
- Vorbereitung auf die Entlassung:
Vor der Entlassung wird ein ausführlicher Entlassungsplan erstellt, der alle notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen, Medikationen und Folgetermine beinhaltet - Einbindung der Familie:
Die Einbindung der Familie und Angehörigen in den Entlassungsprozess ist essentiell, um eine ganzheitliche Versorgung zu gewährleisten
Der Sozialdienst ist damit eine unverzichtbare Komponente im interdisziplinären Team des Uroonkologischen Zentrums. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzt:innen, Psychoonkolog:innen, Physiotherapeut:innen und weiteren Spezialist:innen bietet der Sozialdienst eine ganzheitliche Unterstützung, die maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität und zum Behandlungserfolg onkologischer Patient:innen beiträgt.